Karma – dein Weg in die Freiheit
Karma ist ein Begriff, den man immer häufiger hört. Genauso groß ist die Verwirrung darüber, was er wirklich bedeutet. Viele glauben, dass es bei Karma einfach nur darum geht, als Folge unserer Handlungen belohnt oder bestraft zu werden – vielleicht im „Jetzt“, spätestens aber im „Jenseits“.
Doch im Buddhismus und Hinduismus nimmt man es da schon etwas genauer. Durch Karma sind wir nicht nur unseres eigenen Glückes Schmied, sondern können durch das Ansammeln von Karma (gutes wie schlechtes) mitunter mehrere Leben damit verbringen, die Auswirkungen unseres Handelns „abzuarbeiten“. Der Buddhismus spricht dann von Samsara, dem Rad von Geburt und Wiedergeburt welches uns gefangen hält.
Die Einstellung macht den Unterschied
Obwohl Karma wörtlich „Handlung“ bedeutet, lautet im Buddhismus die genauere Bedeutung „Absicht“. Einfach gesagt: Nicht unsere Handlungen entscheiden über unser Karma, sondern unsere Gedanken. Laut Buddhas Lehren sollte deshalb unser einziges Motiv sein, „Gutes zu tun, weil es gut ist“. Erst wenn wir aufhören, aus egoistischen Motiven zu handeln – ja, das gilt auch für die Dankbarkeit, die wir uns für gute Taten erhoffen – wird die Karma-Kette durchbrochen und ‚Moksha’, die wahre Befreiung, möglich. Um dich auch im Alltag stets an Buddhas Worte zu erinnern, haben wir unsere Karma Mala mit heiligen Rudraksha Samen und Amethyst in unsere Kollektion aufgenommen.