Mudras – Heilige Gesten

Gesten statt Worte

Mudras kennen wir als die typischen Handgesten von Buddha- und Bodhisattva-Statuen. Doch die heiligen Handhaltungen haben mehr als nur symbolische Bedeutung. Ihre Wurzeln liegen tief in Jahrtausende alten, spirituellen Praktiken. Damals wie heute helfen sie dabei, den Energiekreislauf während der Meditation zu schließen, das Qi zu bewahren oder die Energie bewusst zu lenken, um ein bestimmtes Ergebnis zu manifestieren.

Wörtlich übersetzt bedeutet Mudra „Das, was Freude gibt“. Damit die heiligen Gesten auch dir und deiner Mala Freude geben, kannst du eine Mudra Meditation machen, bei der du deine Mala auf deine Handgeste legst. Das Mudra hilft so, deine Mala mit besonders kraftvollen Schwingungen aufzuladen, die sie über den Tag verteilt wieder an dich abgibt. Gleichzeitig kann dir das Mudra auch dabei helfen, in Resonanz mit den wohltuenden Schwingungen der Heilsteine deiner Mala zu kommen.

Yoga in deinen Händen

Auf dem Foto siehst du unsere Nirwana Mala zusammen mit Anjali Mudra, dem wahrscheinlich weltweit bekanntesten Mudra. Es symbolisiert die Lotos Blume und ist eine Geste der Demut und des Grußes. Es beruhigt und zentriert deine Energien und erzeugt gleichzeitig Gefühle von Demut, Ehrfurcht und Hingabe. Namaste.

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