Die Wirkung von Mantra Silben

Das Alphabet der mystischen Silben

Bestimmt hast du dich schon einmal gefragt, welche Resonanzen dein Mantra in dir erzeugt und was es genau bei dir bewirkt.

Jede Klangsilbe hat eine spezifische Schwingung und Energie. Vokaltöne eignen sich mit ihren stark öffnenden Frequenzen besonders gut zum Entspannen. Je nach Vokal versetzen sie unterschiedliche Resonanzbereiche deines physischen Körpers wie auch deines Energiekörpers in harmonische Schwingung. Konsonanten wirken weniger stark als Vokale. Sie setzen vor allem Klangakzente und intensivieren oder lenken die Vokalschwingungen.

Wir haben für dich die wichtigsten Klänge und ihre Bedeutungen aufgelistet, so dass du die Kraft deines Mantras besser verstehen kannst:

Vokale:

A = Herz, Brustraum; Einheit
E = Obere Brust, Hals und Kehle; Heiterkeit
I = Nacken, Hals, Kopf, Nerven, Gehirn; Konzentration, Freude, Entschlossenheit
O = Körpermitte, Gemüt und Herz; Feierlichkeit
U = Becken, Unterleib; Erdung, Tiefe und Wärme, Verbindung des Tiefsten mit dem Höchsten

Konsonanten:

F = massiert die Beckenbodenmuskulatur; vitalisierend
H = verstärkt die Wirkung aller Vokale
L = macht das Becken weit und weich; lockernd, wärmend
M = regt den Kreislauf an, weckt Nerven und Gehirn; vibrierend, wärmend
N = schwingt im Schultergürtel, erfrischt die Augen und das Gehirn; schärft die Sinne
B/D/G/K/P/T = stimuliert Rippen und Zwerchfell; belebend
R = verbindet Kehle und Beckenboden; stimulierend
S/Sch = zentriert unterhalb des Nabels.

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